Lukas StalderSpecialist Engineering

Lukas Stalder

Lukas Stalder, Specialist Engineering

Mein Motto:
«Nicht weil die Dinge unerreichbar sind, wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie unerreichbar.»
(Lucius Annaeus Seneca)

In den letzten zehn Monaten hast du einiges erreicht: Deinen Abschluss als NDS HF Betriebswirtschafter, deinen Jobwechsel zu pi-System und eine dreimonatige Reise nach China und Australien. Wie lautet dein Fazit?
Ich blicke auf eine sehr intensive Zeit zurück mit dem Abschluss meiner Weiterbildung und dem Start bei pi-System. Dabei hat mir pi-System den Einstieg so einfach wie möglich gemacht. Das Team hat mich tatkräftig unterstützt und mich optimal in die Firma eingeführt.

Während meiner Reise begegnete ich Menschen unterschiedlichster Kulturen und ich durfte viel Neues entdecken – eine spannende Erfahrung, die ich nicht missen möchte.

Was gefällt dir bei pi-System besonders gut?
Den kollegialen Umgang im Team und die grosse Hilfsbereitschaft untereinander schätze ich sehr. Die Arbeit ist sehr facettenreich und jeder engagiert sich dafür, die Kundenbedürfnisse optimal zu erfüllen. Besonders gefällt mir, dass ich täglich einen Beitrag für eine nachhaltige Gebäudetechnik leisten kann. Aber auch die Flexibilität der pi-System: Nicht jede Firma bewilligt einen unbezahlten Extra-Urlaub. Also, Hut ab.

Momentan arbeitest du als Specialist Engineering. Kannst du einem Laien erklären, was du da genau machst?
Als Specialist Engineering programmiere ich Anlagen jeglicher Art (z.B. Lüftungen, Heizungen) und nehme diese vor Ort in Betrieb. In anderen Worten: Ich erwecke die von Handwerkern verbauten Gerätschaften zum Leben und sorge für ein angenehmes Wohlbefinden im Gebäude.

Vor Kurzem warst du auf Reisen. Dein Tipp für eine Auszeit?
Westaustralien mit seinen menschenleeren Stränden und endlosen Weiten ist definitiv ein Besuch wert. Mein Geheimtipp: Fernab von jeglicher Zivilisation mit dem Geländewagen an einen kilometerlangen weissen Sandstrand fahren und dort die Lachsschwärme im türkisblauen Wasser beobachten.

Was wolltest du schon immer einmal loswerden?
Meine Gadgets aus China, die ich nicht mehr benötige oder die sich nach dem ersten Gebrauch als untauglich erwiesen.

2019 war für dich ein intensives Jahr. Wie sehen deine Pläne für dieses Jahr aus?
Mal sehen, was dieses Jahr Spannendes für mich bereithält. Bis jetzt habe ich noch keine konkreten Pläne. Ich freue mich sicherlich auf den Sommer. Zum Beispiel aufs Klettern in den Bergen und auf die Abkühlung bei einem Sprung in den See.

 

Interview:
Chantal Colle, Marketing Managerin